Bezirksgericht, Meilen ZH
offener Wettbewerb 3. RundgangDer Erweiterungsbau des Bezirksgericht nimmt durch seine öffentlichen Funktion eine wichtige Position im städtebaulichen Gesamtgefüge Meilens ein.
Der neue, kompakte Baukörper platziert sich markant im westlichen Teil des Grundstücks. Die konzentrierte Setzung schafft einen angemessenen Vorbereich für die öffentlichen Funktionen des Neubaus. Im Zusammenspiel mit dem bestehenden Bezirksgebäude entsteht eine neue Platzsituation. Die grosse Linde wird hier integriert und markiert die räumliche Aufweitung entlang der Unteren Bruech, an der beide Häuser angebunden sind. Das Gebäude wird durch eine feinstrukturierte Fassade gegliedert. Horizontal profilierte Betonfertigteile wechseln sich mit vertikalen, hellen Keramiklisenen ab. Die Fassade thematisiert die unterschiedlich gestalteten Fenster des Altbaus. Grossformatige Fenster in den Aufenthaltsbereichen und den Gerichtssälen werden durch horizontal gelagerte Betonfertigteile akzentuiert.
Bauingenieur: Schnewlin + Küttel AG
rmp 2016
Der neue, kompakte Baukörper platziert sich markant im westlichen Teil des Grundstücks. Die konzentrierte Setzung schafft einen angemessenen Vorbereich für die öffentlichen Funktionen des Neubaus. Im Zusammenspiel mit dem bestehenden Bezirksgebäude entsteht eine neue Platzsituation. Die grosse Linde wird hier integriert und markiert die räumliche Aufweitung entlang der Unteren Bruech, an der beide Häuser angebunden sind. Das Gebäude wird durch eine feinstrukturierte Fassade gegliedert. Horizontal profilierte Betonfertigteile wechseln sich mit vertikalen, hellen Keramiklisenen ab. Die Fassade thematisiert die unterschiedlich gestalteten Fenster des Altbaus. Grossformatige Fenster in den Aufenthaltsbereichen und den Gerichtssälen werden durch horizontal gelagerte Betonfertigteile akzentuiert.
Bauingenieur: Schnewlin + Küttel AG
rmp 2016